An Itch You Can’t Scratch Digital >>>
- Digital -Album
Label: Bellfire records
Barcode (EAN): 4003099621725 - Vinyl
Label:Bellfire records
Barcode (EAN): 4003099621718
„AN ITCH YOU CAN’T SCRATCH“ ist das fünfte Album der Power Pop-Institution KEEGAN. Und es ist, im wahrsten Sinne des Wortes, unwiderstehlich. Die Band geht, in neuer Besetzung, wieder einmal einen großen Schritt weiter und verbindet den entschlackten, rohen Sound des Vorgänger-Albums „FAMOUS LAST WORDS“ mit frischen Sounds und neuen Einflüssen. Die Gründungsmitglieder Ian Maxwell (Gesang, Songwriting) und Andreas Plappert (Schlagzeug) bilden mit den Neuzugängen Jochen Rohde (Gitarre) und Ralf Mutz (Bass) eine dynamische, vielschichtige und runderneuerte Version von KEEGAN. Und so klingt dann auch „AN ITCH YOU CAN’T SCRATCH“. Wie der Titel schon andeutet, geht es um Dinge, Gefühle, Gedanken, Reize, die man so schnell nicht wieder los wird. Die 14 Songs auf dem Album sind randvoll mit krachenden Ohrwürmern und emotionalen Lyrics, eingebettet in einen klaren, mitreißenden Bandsound, kongenial eingefangen und co-produziert von Reinhard Finke.
SINGLES:
Exklusive Videopremiere des neuen KEEGAN-Songs “Famous Last Words”!
Exklusive Vorab-Premiere der neuen KEEGAN-Single “Two Wrongs”!
Album Reviews:
HOERSPIEGEL.DE | 10 / 2018
hoerspiegel.de
Keegan setzen mit ihrem fünften Album da an, wo sie mit dem vierten augehört haben. Druckvoller Popsound mit Anleihen in Rock, Alternative und anderen Spielarten bestimmt das Feld der 14 Songs. Schon die ersten klänge machen deutlich, dass die Band auch weiterhin auf melodiöse Songs ausgerichtet ist, die sich ins Ohr schmeicheln, um dort hängen zu bleiben.
Die neue Scheibe überzeugt und lässt den Hörer gern einmal die Repeat-Taste am Player drücken, um die Scheibe nochmal von vorn zu genießen.
Michael Brinkschulte – 8 / 10
PLATTENSAMMELN.DE – PLATTE DES MONATS | 09 / 2018
plattensammeln.de
Keegan aus Köln haben mit ihrem fünften Album ein Powerpop-Album der Extraklasse vorgelegt.
Eigentlich war der Power Pop eine Erfindung der Punk-Ära, weil er die Energie des Punkrock mit feinen Melodien verband. Dieser Tradition fühlt sich das Quartett um den Sänger Ian Maxwell – der mit einer Ausnahme alle Songs schrieb – und dem Schlagzeuger Andreas Plappert verbunden. Zusammen mit den neuen Mitgliedern, dem Gitarristen und Sänger Jochen Rohde und dem Bassisten Ralf Mutz haben sie mit An Itch You Can´t Scratch ein geradezu beispielhaftes Album mit Powerpop-Edelsteinen vorgelegt, das sie in Solingen produziert haben. Schon die ersten Takte beweisen, dass Druck, Tempo und Melodie hier gleichberechtigt nebeneinander stehen. Ob die Melodien, die Songs, die Einsätze von Rohde oder der brutale Rhythmus von Plappert und Mutz: Das hätte auch 1978 von solchen Bands wie den Vibrators oder US-Vertretern wie Blue Ash kommen können, die in der großen Ära des Stils aktiv waren. Überraschend ist vor allem die Fülle an Songs, die unmittelbar ins Ohr gehen: Ob You Can´t Decide, Two Wrongs, Famous Last Words, Better Days oder The Least Notion: Das alles sind richtiggehende Ohrwürmer und davon gibt es unter den 14 Songs noch mehr, womit zudem bewiesen ist, dass das Quartett dem alten Punk-Motto zugetan ist: Besser kurz und kräftig als lang und ausgedehnt. Mit diesem Album im Rücken sollten die Herren speziell in England offene Türen einrennen, denn eine solche Platte hat man in den letzten Jahren aus dem Vereinigten Königreich nicht mehr gehört. Das ist eine grandiose Mischung aus tollen Melodien und krachenden Einsätzen, wie man sie so nur selten hört. mvr
Copyright Peter Trieb – D 84453 Mühldorf. All rights reserved.
MUSIK AN SICH | 09 / 2018
musikansich.de
Power-Pop-Rock aus Köln, das verkörpert die Band Keegan.Mit den Neuzugängen, dem Gitarristen Jochen Rohde und dem Bassisten Ralf Mutz ist nun ein weiteres Album vorgelegt worden, An Itch You Can’t Scratchheißt es und ist die fünfte Veröffentlichung der Gruppe und den britischen Sänger Ian Maxwell.
Geboten wird treibender Power-Pop mit Rock-Attitüde, ganz frisch und unbeschwert klingt es gleich beim Opener, angesichts des Ausdrucks des Songs assoziiere ich zur Musik der Siebziger, wie man sie von Rick Derringer, Foreigner oder ansatzweise auch von Journey geboten wurde. Der Brite Maxwell verfügt über eine Stimme mit individuellem Anstrich, auf dem zweiten Titel erinnert er mich ein wenig an Roy Wood (The Move, ELO), ebenso wie bei einigen anderen Songs.
Ungeachtet der Herkunft der Band klingt die Musik nicht typisch deutsch, man vernimmt durchaus einen internationalen Standard. Allerdings klingt auch oft eine vordergründig stark britische Variante durch, wenn mitunter beim Punk von der Insel geliehen wird, ja, auch solche Einflüsse sind nicht ganz von der Hand zu weisen. Die Stücke kommen sämtlich auf den Punkt, allein durch die kurzen Spielzeiten um die drei Minuten herum. Thema, Refrain, das sind die Eckpfeiler der Musik, die sich diesbezüglich auch an den Sixties orientiert. Und in der Tat, wenn man der Platte mehrere Hördurchgänge gönnt, dann reichen die Einflüsse bis in jene Zeit zurück.
Unter dem Strich ist es gelungen, unbeschwerte und unkomplizierte Pop-Rock-Musik vorzulegen, solche mit eigenem Ausdruck, aber sich auch bedienend in der Musikhistorie, von der Pop-Musik der Sixties über den Stadion Rock der Seventies/Eighties bis hin zum Brit-Pop der Neuzeit.
15 von 20 Punkten – Wolfgang Giese –
BUEPRINT FANZINE | 09 / 2018
blueprint-fanzine.de
Ja, “Famous last words” hatte mich komplett umgehauen und begeistert. Dem Nachfolger “An itch you can’t scratch” gelingt dies nicht in vollem Maße. Die beiden eröffnenden Songs suhlen sich zu sehr im Stadionrock, erst mit “Famous last words” (so ist auch der 3. Track betitelt) geht es wieder strikt nach vorne, wirkt wieder diese Power von KEEGAN. Von diesem Moment an kann die personell veränderte Band dann das Niveau wieder auf einem höheren Level einpendeln. Aber so überzeugend, so direkt ins Herz wie der Vorgänger ist “An itch…” einfach nicht. Dafür sind zu viele Elemente, die diese Band so anders machten, in den Hintergrund getreten (wie etwa die leicht dunkle Melancholie), um solchen des Mainstreams Platz zu machen. Das ist schade, denn so kommt zwar immer noch ein gutes Brett an Rock heraus, aber so richtig umwerfend ist das 5. Album von KEEGAN für meinen Geschmack nicht mehr. Von schlecht sind sie damit immer noch meilenweit entfernt.
Bewertung: 6,5/10 – Simon-Dominik Otte –
MUSIKREVIEWS.DE | 08 / 2018
musikreviews.de
Fast runderneuert kommen KEEGAN 2018 mit ihrem mittlerweile fünften Album „An Itch You Can‘t Scratch“ auf den Markt, bleiben aber glücklicherweise ihrem eigenem Stil treu. Neben den Gründungsmitgliedern Ian Maxwell (Gesang und Songwriting) und Andreas Plappert (Schlagzeug) sind nun Jochen Rohde (Gitarre) und Ralf Mutz (Bass) mit an Bord und frönen weiterhin dem fröhlichen Power Pop der Vorgängeralben, irgendwo zwischen Punk, AOR und Britpop.
Hörbar verwurzelt in den 70er Jahren kreieren KEEGAN einen modernen Sound, der sauber in Solingen produziert wurde, wo anscheinend nicht nur qualitativ hochwertige Klingen entstehen. In ihrer Kürze und Würze gehen die Songs schnell ins Ohr und laden zum Tanzen ein.
Während beim Opener „You Can‘t Decide“ durchaus klassischer Rock‘N‘Roll als Einfluss zu entdecken ist und der Refrain sofort hängen bleibt, kann das folgende „Two Wrongs“ den starken Start nicht ganz beibehalten und klingt etwas beliebiger.
„Famous Last Words“ heißt eigentlich das Vorgängeralbum, der gleichnamige Track ist aber erst auf „An Itch You Can‘t Scratch“ zu finden. Ein Hitsong, der mit unglaublich tollen Melodien und perfektem Songwriting zu glänzen weiß und in seinen besten Momenten an die großartigen BEACH BOYS erinnert.
„All Bets On 16“ schlägt in dieselbe Kerbe und gefällt ebenfalls.
Als weiteren Anspiel-Tip möchte ich euch das famose „The Least Notion“ ans Herz legen, welches millimetergenau auf den Punkt kommt und eigentlich in sämtlichen Radiostationen Deutschlands auf Dauerrotation laufen könnte.
Leider halten aber nicht alle 14 Stücke dieses Niveau und mit „Old School“, „Bite That Tongue“ oder „Love Lost Love“ haben sich auch einige Durchhänger eingeschlichen.
Doch im Endeffekt bekommen KEEGAN nochmal die Kurve und beenden mit einem starken Duo („Pass Over Me“ und „Morning Light“) ein gut gelauntes Album, welches durchaus einiges an Aufmerksamkeit verdient hat.
FAZIT: Trotz einiger Veränderungen bleiben KEEGAN sich und ihren Fans treu. Abermals liefert die Kölner Band eine Mischung aus softem Punk, Rock und Britpop, gewürzt mit tollen Melodien und fast perfekt auf den Punkt gebracht. Wenn die paar Durchhänger bei den 14 Stücken nicht wären, die ziemlich austauschbar klingen, hätten KEEGAN das verdammt starke Vorgängeralbum „Famous Last Words“ sogar toppen können. So landet „An Itch You Can‘t Scratch“, nur um Haaresbreite geschlagen, auf dem zweiten Platz. (11/15)
Markus „Rockingboy“ Gruber
GAESTELISTE | 08 / 2018
gaesteliste.de
Ein Jucken, das man nicht kratzen kann, ist für Musiker ja im Grunde genommen keine schlechte Motivation. Im übertragenen Sinne bedeutet das nämlich, dass die Jungs von Keegan schlicht nicht anders können, als das zu tun, was sie seit nunmehr immerhin fünf Alben tun: Powerpop vom Feinsten in die Welt zu pusten. Nachdem sich die Gründungsmitglieder Ian Maxwell und Andreas Plappert mit einem neuen Gitarristen und Bassisten verstärkt haben, kommen die neuen Songs auch wieder mit spürbar frischer Energie daher. Nicht, dass Keegan bislang musikalische Leisetreter waren, aber der eher puristische Ansatz des letzten Albums wurde dieses Mal produktionstechnisch wieder mächtig aufgepimpt und insgesamt ist der Sound „heavier“ als zuletzt gewohnt – wobei nach wie vor melodische Killer Hooks und Riffs im Zentrum der Betrachtungen stehen. Keegan wollen dabei nach wie vor nichts Neues erfinden, sondern fühlen sich im gewohnten Powerpop-Setting recht wohl. Wichtiger ist dabei, dass viele ihrer ähnlich veranlagten Kollegen mit deutlich weniger Spielfreude und Begeisterung zur Sache gehen als die Band aus Köln. -Ullrich Maurer-
HANDWRITTEN MAG | 08 / 2018
Keegan – An Itch You Can’t Scratch (Bellfire/Bellaphon, 31.08.2018)
CROSSFIRE METALL | 08 / 2018
crossfire-metal.de
Ein Exil-Brite in Köln. Was macht man gegen das Heimweh? Genau, man gründet eine Band und singt sich alle Emotionen von der Seele. Natürlich ist der Bandname ebenso heimatverbunden. Kevin Keegan, der Fußballer ist gemeint. Kann man machen. Eins gleich vorweg…stimmlich erinnert mich die Tonlage des Chefs Ian Maxwell, an den Kanadier Neil Leyton (The Conscience Pilate). Ganz unglaublich. Auch die Alternative-Kompositionen haben eine gewisse Affinität zu dem Canuck aus Toronto. Schön melodisch und mainstream-orientiert, hat man die Refrains in die Wiege gelegt. Und somit hat man den Spagat zum College Rock der alten Alben aufrecht gehalten. Bands wie Weezer, Wheatus und The Boo Radleys, haben immer noch großen Einfluss auf den vorliegenden Act. Dennoch bleibt man in der Domstadt etwas eckiger und kantiger und serviert nicht den kompletten Ami-Schunkel-Sound. Obschon man sich mit dem Beitrag „All Bets On 16“, verdammt nahe an diese Ausrichtung herantastet. Mit der „The Least Notion“ kommt eine weitere Gratwanderung ins Spiel und man widmet sich dem Brit-Pop. Ihr seht…langweilig wird es nicht. Zudem haben die Kölner ein Händchen für Hits. Das lasse ich mir beim Schreiben eines Reviews immer gerne gefallen. Da tippt sich die Tastatur fast von alleine.
Note: 8 von 10 Punkten
Autor: Steve Burdelak
GESTROMT | 08 / 2018
Mit „An Itch You Can’t Scratch“ veröffentlicht das Quartett KEEGAN ihr mittlerweile fünftes Album. Sie fühlen sich dem kraftvollen Power-Pop zugehörig – auch ein gewisser Indie-Rock-Ansatz ist durchaus erlaubt und wird zugelassen.
Man hört bei der Intonation des Gesangs schon recht schnell raus, dass es sich nicht um englische Muttersprachler handelt, allerdings haben sie einen sympathischen Klang, der auf britische Referenzen hinweist. Nach Songs wie ‚Famous Last Words‘, ‚All Bets On 16‘ oder ‚Better Days‘ fühlt man sich gut aufgehoben – unkomplizierte Songs, die unterhalten wollen und mit teilweise tollen Refrains punkten kann. Und wenn wie bei ‚Two Wrongs‘ noch etwas Blues-Rock gekonnt einfliesst, darf man respektvoll nicken und „An Itch You Can’t Scratch“ desöfteren in der Autoanlage aufdrehen.
Im weiteren Verlauf der Platte manifestiert sich immer weiter heraus, dass neben den britischen Wohlfühl-Pop-Indie-Rock der Marke Cornershop, Dodgy oder The Boo Radleys auch amerikanischer College-Rock wie Counting Crows und Gin Blossoms Pate gestanden haben dürften. Denn Tracks wie ‚Radio‘ oder ‚Watch Me Fall‘ laufen gut rein, tun nicht weh und sind im richtigen Moment die optimale Medizin gegen schlechte Laune.
KEEGAN haben ein entspanntes Spätsommer-Album geschrieben, welches im Grunde kein Risiko eingeht und auch eher sparsam mit Innovationen arbeitet. Dafür ist „An Itch You Can’t Scratch“ tolle Musik, um den Kopf frei zu bekommen. Es ist kein neuer Klassiker geboren, aber das Momentum ist auf KEEGANs Seite. (4 von 6 Punkte)
SOUNDCHECKER KÖLN | 08 / 2018
Eigentlich seltsam, dass Keegan sich in Köln zusamenfanden, sind sie doch nach Kevin „Mighty Mouse“ Keegan benannt, der Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre in erheblich besseren Zeiten beim Hamburger SV wirbelte. Aber Namen oder in diesem Fall Orte, sind ja eh nur Schall und Rauch und so legen Keegan mit An Itch you can´t scratch ihr inzwischen fünftes Album vor.
Gründungsmitglieder Ian Maxwell (Gesang, Songwriting) und Andreas Plappert (Schlagzeug) und die Neuzugänge Jochen Rohde (Gitarre) und Ralf Mutz (Bass) machen erfrischenden Power-Pop im Stile von Buffalo Tom, Throw that beat in the Garbagecan oder auch Dodgy.
Man kann sogar Parallelen ziehen zu Fischer-Z und deren Frontmann John Watts, denn in Tracks wie Watch me fall klingen Keegan wie eine Antwort auf die Vertreter des 80er New Wave Heroes und dazu diese unglaubliche Energie, die aus Keegan eine der besten Livebands Deutschlands machte.
Eine wunderbare Kombi aus Pop, Punk, Glam und sogar Britpop finden sich auf An itch you can´t scratch und auch die kritischenTexte haben es in sich.
by Dennis
OX | 08 / 2018
DER KOSMISCHE PENIS | 08 / 2018
„Zwei Jahre nach “Famous Last Words” legen Keegan mit ihrem fünften Album nach. Neu an Bord sind diesmal Gitarrist Jochen Rohde und Bassist Ralf Mutz. Die Power-Pop-Band aus Köln hat sich scheinbar einer Runderneuerung unterzogen. Denn auch der Sound wirkt frischer, melodischer und schnörkelloser als auf „Famous Last Words“. Kompakte drei Minuten-Nummern mit vielen Aaaahs und Oooohs. Schöner klingt das neue Album von Buffalo Tom auch nicht. Einen Großteil der Songs hat Mastermind Ian Maxwell am ersten Tag des Jahres 2017 in einer einzigen Session geschrieben. „An Itch You Can’t Scratch” widmet die Band dem viel zu früh verstorbenen Produzenten Guido Lucas, der das Vorängeralbum betreut hat. Das Keegan-Debütalbum „Looking Out For No. 1“ feiert dieses Jahr übrigens schon sein 10-jähriges Jubiläum. Wie die Zeit vergeht…”
CUTE AND DANGEROUS | 08 / 2018
cuteanddangerous.de
COOL NEUE KEEGAN
„An Itch You Can´t Scratch“ ist das fünfte Album der Power-Pop-Institution KEEGAN.
Und es ist, im wahrsten Sinne des Wortes, unwiderstehlich.
Die Band geht, in neuer Besetzung, wieder einmal einen großen Schritt weiter und verbindet den entschlackten, rohen Klang des Vorgängers „Famous Last Words“ mit frischen Sounds und neuen Einflüssen.
Die Gründungsmitglieder Ian Maxwell (Gesang, Songwriting) und Andreas Plappert (Schlagzeug) bilden mit den Neuzugängen Jochen Rohde (Gitarre) und Ralf Mutz (Bass) eine dynamische, vielschichtige und runderneuerte Version von KEEGAN.
Und so klingt dann auch „An Itch You Can´t Scratch“.
Wie der Titel schon andeutet, geht es um Dinge, Gefühle, Gedanken, Reize, die man so schnell nicht wieder loswird.
Die 14 Songs auf dem Album sind randvoll mit krachenden Ohrwürmern und emotionalen Lyrics, eingebettet in einen klaren, mitreißenden Bandsound, kongenial eingefangen und co-produziert von Reinhard Finke.
PRETTY IN NOISE | 08 / 2018
https://www.prettyinnoise.de/keegan-an-itch-you-cant-scratch.html